ZitatOriginal von H.H.
hallo renato, besitzt du eine briefeintragung für die Reifen?
alles gute, heiko
Nein noch nicht, muss ich mal machen lassen, im Moment ist er abgemeldet.
ZitatOriginal von H.H.
hallo renato, besitzt du eine briefeintragung für die Reifen?
alles gute, heiko
Nein noch nicht, muss ich mal machen lassen, im Moment ist er abgemeldet.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Florian Jänsch
Hallo allerseits!
Hab mir mal wieder ein paar Gedanken zwecks Tankumbau gemacht.Konnte bei Lemmy-Parts einen 600 l Tank mit Lackschäden für relativ wenig Geld ergattern (von wegen PÖl-Umbau und so) und stehe jetzt vor 2 Problemen:
1. Die Tankhalterung bei Lemmy kostet (fast) so viel wie der Tank selbst!!
2. Die typischen L-Profile haben eine Höhe von fast 10cm! Dadurch kommt der Tank zu weit seitlich unter dem Auto hervor und was noch viel schlimmer ist: Der Tank kommt dem Boden ein ganz beträchtliches Stück näher. Quasi Bodenfreiheit a la Hängebauchschwein.
Lösung: Selbst ist der Mann; Eigenkonstruktion in Angriff nehmen.
Soweit, so gut, habe auch schon eine Idee, und zwar:
Den Tank nicht auf L-Profile legen (eh ungünstig wegen Biegebeanspruchung), sondern sozusagen an Bändern aufhängen, die wie ein U um den Tank herumgehen und beide Enden oben am Koffer-Chassis befestigen (geht bei meinem Eigenbaukoffer, da unten kräftige U-und Hohlprofile verwendet wurden)
Dann bliebe sogar noch genügend Platz für ein Unterbodenschutzblech (bei 600 Litern kann da ein kleines Loch im Tank, schon ein beträchtlich größeres in den Geldbeutel reißen
Festigkeitsberechnung und Dimensionierung mit ordentlicher Sicherheit trau ich mir auch noch zu (muß halt mal wieder die alten Lehrbücher rauskramen....;-)
Aber wie sieht´s mit´m Tüff aus? Können die Herren im grauen Gewand da Ärger machen, gibt´s da irgendwelche Vorschriften zu beachten? Hat vielleicht schonmal jemand so etwas in der Art versucht und wäre "geneigt" darüber zu berichten?
Andere Sache noch:
Kofferbatterien.
Hab mal in diversen Katalogen (Woick,Daerr) geschaut, da gibt´s ja mittlerweile tolle Sachen: Gel-Batterien und gewickelte Batterien mit Vlies-was-weiß-ich-was. Klingt ja alles super, ist aber schweineteuer.
Lohnt sich so was, oder tun´s auch die guten alten Blei-Akkus (dann allerdings im abgedichteten Batteriekasten)?
OK, genug für heut,
macht´s gut
Gruß
Florian
Hallo Florian, also ich hatte mal einen Wassertank mit Spannbändern befestigt (150 Liter) das war nicht so prall, die hatten sich in der Sahara verabschiedet, durch Verwindungen usw. sind diese mürbe geworden und irgendwann gaben sie den Geist auf. Schneide doch einfach den Tank auf und verkleinere ihn nach Deinen Anfoderungen und dann wieder zuschweissen das Ganze. Dann hat er eben nicht mehr 600 Liter, sondern noch 523 Liter, oder ähnliches. Prallbleche nicht vergessen.
Wegen der Batterien, folgendes, erst einmal musst Du wissen, was Du mit Deinem Fahrzeug vor hast. Danach würde ich die Batterien auswählen. Machst Du ab und an mal eine kleine Tour, reichen alle die normalen Starterbatterien. Willst Du längere Reisen machen, oder willst auch Solarenergie einspeisen, wirst Du um Gel, oder Vliesbatterien nicht herumkommen. Warum?
Die normalen Starterbatterien sind für solche Ladezyklen nicht ausgelegt und würden selbst mit Ladeautomatik relativ schnell verschleissen. Auch die Stromausbeute aus Starterbatterien ist anders wie aus Gelbatterien. Starterbatterien sind dafür ausgelegt kurzfristig eine hohe Leistung abzugeben, während Gelbatterien eine konstante Ladung abgeben und auch nicht so schnell im Keller sind, deshalb verwenden ja auch die Carsoundfritzen am liebsten Gelbatterien.
Aber man kommt auch mit Beilakkus (Starterbatterien) wunderbar zurecht. Ich hatte vor meiner ersten Tour im Jahre 2002 2 neue Bleiakkus mit je 200 Amp in den Koffer eingebaut, die mit der LiMa des W50 geladen wurden (Vorrangschaltung, erst werden die Fahrzeugbatterien geladen und dann die Kofferbatterien).Im Jahr 2005 habe ich sie wieder ausgebaut, da sie fertig waren und keine Ladung mehr hielten. Damit bin ich aber durch Europa getourt, durch die Sahara und Nordamerika. Sicherlich würden sie auch heute noch funktionieren, wenn ich wenigstens einmal danach geschaut hätte.
Die Batterien waren total leergekocht, nicht ein Tropfen Wasser mehr auf den Batterien. Ich habe versucht sie wieder zu beleben, aber ohne Erfog, sie wollten nicht mehr.
8.Oldtimertreffen mit Teilemarkt zum Brunnenfest in Steinheuterode
4. Oldtimerausfahrt Eichsfeld am 28.05. 2006 Pokal Hessen Thüringen
Treffen
ZitatOriginal von Murphy
Hi Renato,
Du hast Dir doch im letzten Jahr die 14er Reifen aufgezogen....wie sind dann Deine Erfahrungen mit den größeren Reifen jetzt? Empfehlenswert??
Also Laufruhe, Geradeauslauf und Geschwindigkeit sind bedeutend besser wie mit den 16/70-20, zum Verschleiß kann ich noch nicht viel sagen, habe erst 3.000 km damit gefahren.
ZitatOriginal von Mc_Horscht
DIE UKRAINISCHEN SEHEN JA NICHT SCHLECHT AUS
WAS KOSTET DENN DA DAS STÜCK?
SCHÖNES WE
Es geht los bei 190,- Euro, kommt auf Händler und Abnahmemenge an.
Ballonreifen wie die 16/70-20 werden im Vergleich zu "normalen" Straßenreifen, immer einen höheren Verschleiß haben, da eine größere Auflagefläche und eine "weichere" Gummimischung vorhanden sind. Wenn Du eine vernüftige Fahrweise hast, sollten die 16/70-20 ca. 30.000-40.000 km halten, es kommt dabei darauf an wie, der meistbefahrene Untergrund ist.
Bei viel Straßenfahrten, ist der Verschleiß höher, als bei Fahrten im weichen Gelände, logisch, oder.
Wer also viel auf Straße unterwegs ist und hhe Laufleistung erreichen will, sollte generell eine andere Bereifung als die Ballonbereifung wählen.
Ich glaube die Plompe interessiert keinen mehr in der heutigen Zeit, da man ja heute eine ASU benötigt.. Einstellen einer ESP, darf eigentlich jeder Boschdienst.
Hallo Freunde, auch in diesem Jahr gibt es wieder ein Nutz- und Militärfahrzeugtreffen in Cottbus.
Treffen
Mir sind folgende Angaben bekannt:
Als bei mir steht drin:
Sonder Kfz Wohnmobil
IFA W50 LA/A/C
Du hast jetzt auch einen LA/A/C.