Beiträge von WalterR

    Hallo,
    mein Tipp in der Sache, hole dir einen Fachmann mit einem Messgerät.
    Hier muss vor Ort geprüft und gemessen werden, sonst bekommst Du graue Haare. Es ist keine Schande, wenn man in Sachen Elektrik nicht sattelfest ist, dann holt man sich eben die Fachleute auch wenn's was kostet.
    Also viel Erfolg.

    hat das Anlasser Ritzel, Z= 11 Zähne???
    Länge der Ritzel Zähne in cm???
    Den Anlasser Durchmesser brauchte ich noch, dann kann ich kommende Woche ganz genau Bescheid geben und einen offiziellen Preis nennen.
    Ein Kfz.- Lagerfachmann wollte sich dazu heute auch nicht 100 % tig festlegen.


    Gruss

    Hallo,
    schaut aus wie der Schubanker Anlasser vom H-6 oder G-5, bzw. passend zu allen anderen 6 Zylinder Reihenmotoren, von 120 über 150 bis 190 PS. Stichwort: z.B. Schönebecker Motor.
    Die 24 Volt sind schon einmal okay, damals hatten die LKW's, H-6 u. G-5 eine 12 Vollt Lichtanlage, jedoch eine 24 Volt Startanlage.
    Auf dem Bild vermisse ich jedoch den zweiten E-Anschluss am Anlasser.


    Hinweis: Ob der Anlasser auch für andere Motore z.B. Ikarus 55 oder 66 passt ist sehr warscheinlich. Diese Ikarus hatten auch den 6 Zylinder Reihenmotor. Im RGW wurde vieles einheitlich produziert und hat fast überall gepasst. Heute ist das alles anders.


    Gruss

    Hallo,
    mein Vorschlag: professionelle Hilfe bekommt ihr
    von Firma Ring in Thüringen Tel.: 0376-0686606.
    Dort werden genau diese Teile regeneriert.
    Hatte dazu schon einmal etwas geschrieben, finde es aber nicht mehr.
    Da man in Deutschland für alle Arbeiten haftet, würde ich allen "Nicht-Profis" diesen Weg sehr empfehlen.
    Unter uns, Profis lassen dort auch regenerieren!!!


    Gruss an alle fleissigen Beitragsschreiber in der Sommerpause

    Hallo,
    Ich bin kein Freund von Ferndiagnosen, doch der Fall scheint eindeutig zu sein, wie zuvor beschrieben. Eine komplette Motor-Regenerierung wird hier bevorstehen, wenn es richtig gemacht werden soll.
    Also Motor aufmachen, neue Kolben, Laufbuchsen und generell neue Dichtungen montieren. So würde ich es in dieser Situation machen.
    Man bekommt relativ einfach einen regenerierten S-4000 Motor,
    doch falls dieser etliche Jahre vor der Wende regeneriert wurde, dann können die Gummidichtungen auch nach kurzer Zeit versagen und wir reden wieder über das gleiche Thema. Um es kurz zu machen, beim regenerierten Motor müssten dann nur die Dichtungen erneuert werden und danach gute Fahrt.


    Gruss

    Seit der Kriese scheint Eiszeit zu sein, im LKW Bereich bei “mobile”.
    Verkaufsbewegungen von W-50 , L-60, Ural, Kraz usw. sind kaum erkennbar.
    Derzeit sind aber gut restaurierte LKW’s in einem guten Preis- Leistungsverhältnis zu haben.
    Wer sich jetzt ernsthaft für einen guten W-50 oder L-60 interessiert, der hat z. Z. die besten Bedingungen einen guten LKW zu kaufen.
    Derzeit lohnt es sich kaum, zum kleinen Preis einen Schrott LKW zu kaufen, da wir wissen, dass die Restauration ein vielfaches an Kosten und Zeit verschlingt. Es sei denn, jemand hat sehr viel Zeit und die nötigen Ersatzteile.
    Zwei Beispiele bei “mobile”:
    Der gelbe W-50 zu 8.000,- und der rote L-60 zu 12.500,- Euro haben ein gutes Preis- Leistungsverhältnis mit “gesunder Technik”.
    Die LKW’s wurden von Fachleuten mit Neuteilen restauriert.
    Insider wissen, dass diese LKW’s mehr wert sind, als diese bei “mobile.de” ausgewiesen sind. Ernsthafte Kaufinteressenten soll es wohl geben, vermutlich wollen die noch an der Preisschraube drehen.
    Auf den LKW Treffen ist schon ein Kaufinteresse an guten W-50 u. L-60 erkennbar. Die Kriese hat die Leute jedoch verunsichert und darum besteht eine Kaufzurückhaltung.


    Ich meine, unter dem Motto “Geiz ist geil”, wird zum “Tiefstpreis”, auch in diesen Zeiten kein guter IFA, W-50 oder L-60 mit gesunder Technik zu bekommen sein.

    Zum Schluss wurde mein Beitrag aber etwas zerredet, eigentlich ist das nur in der grossen Politik so üblich.
    Bitte den Start-Beitrag richtig lessen. Da ist von einer “beachtlichen” und nicht von einer kleinen 10 % Ladungsüberschreitung die Rede.
    Hätte wohl genauer schreiben sollen, was ich unter “beachtlich mehr als 7,49 t” verstehe.
    Antwort: Der LKW mit Koffer hat 9,5 t auf die Waage gebracht. Auf Grund der festen Einbauten hat er die schon immer.
    Bei Fragen zum Thema bitte an die Dekra Spezialisten wenden. Die können über die gesamte Bandbreite berichten: Unfall, Versicherungen, Finanzamt, Gerichtsprozess usw..
    Meine Meinung ist: Es gibt Regeln und wer sich daran hält, geht diesen Problemen aus dem Weg.


    Ein Beispiel zum Abschluss:
    Auch im Ausland ist man skeptisch auf die bis 7,49 t (zGG) zugelassenen LKW,s (Weltreisenden) aus Deutschland. Ein 7,49 t Spitzenreiter (kein W-50) wurde im Ausland von der Polizei mit rund 13,0 t (zGG) gewogen. Die Sofortstrafe soll ein groses Loch in die Urlaubskasse gerissen haben.

    Dieser Beitrag ist an alle W-50 und L-60 Fahrer gerichtet, die Interesse an der Regenerierung von Teilen haben.
    Die Regenerierung von Ersatzteilen ist möglich bei Fa. Ring in Thüringen
    Tel. Nr.: 0376-0686606.
    Betreff:
    -Druckluftbaugruppen, (alles was mit dem Bremssystem zu tun hat)
    -Hydraulikbaugruppen,
    -diese Teile natürlich auch für Anhänger,
    Eine Altteilabgabe ist erforderlich.
    Vorablieferung (Sofortsendung) von Teilen ist durch Fa. Ring möglich.
    Wer Bedarf hat kann dort anrufen, man wird dort auch gut beraten.


    Gruss an alle fleissigen “Schreiber” und “Leser” dieses Forums.

    Wir sollten auch mal an einen Schadensfall unter diesen Bedingungen denken.
    Bei dem LKW wäre der um ein Haar eingetreten. Die Behörden hätten den LKW bergen und anschliessend sicherstellen müssen. Zur Info, der Fahrer kommt bei einer “Sicherstellung” nicht mehr zum ausräumen an den LKW heran. Der Berge-Kranfahrer hätte auf seinem Display das wahre Gewicht abgelesen und die Polizei informiert.
    Bussgeld und Punkte sowie die Strafe vom Finanzamt, wären noch das kleinste Übel.
    Die Versicherung hätte in einen Brief etwas von Versicherungsbetrug geschrieben und die Zahlung verweigert. Bergekosten und Bodenaustausch wegen ausgelaufenem Diesel
    hätten in dem Fall erhebliche Kosten verursacht, die dann der Verursacher allein trägt.


    Es gibt für alles Lösungen.


    Gruss