Beiträge von Makoto88

    Hallo,


    nach langer Abstinenz aus dem forum, bin ich mal wieder da und dann gleich mit einer Frage, die ich Suchmodus nicht beantwortet bekam.


    Wir haben einen Elektroaggragt VEB FIMAG Finsterwalde mit einem motr der Motorenweke Nordhausen vom Typ 4 VD 14,5/12-1 SRW.


    Bei diesem müsste der Keilriemen gewechselt werden. Wie genau ist denn die Bezeichung des Keilriemens und welche Größe/Lange hat er ?


    Im forum wurde gesagt, das er mit dem W50 bzw. ADK 125 gleich sein soll?


    Eine Aussage die auch einer Fachwerkstatt etwas nützt wäre nicht schlecht, da die Originalteile zu teuer bzw. schwer aufzutreiben sind, wird wohl ein Universalriemen benutzt.


    Die Info über den Riemen wäre für uns trotzdem Hilfreich, da man dann immernoch sich auf die suche nach einem Originalteil machen kann.

    Nein leider nicht. Er wird morgen gesichert und geht Freitag auf Reise und samstag folgen wir ihm. (2 Teams)


    Am 1. Juni kann ich euch sagen, wie wir es nun Endgültig gemacht haben und ob es gehalten hat. Würde mich trotzdem freuen, wenn du (Aveleen) trotzdem dann auch eure Version erzählst ^^


    Schöne Pfingsten an alle ^^

    Wie gesagt,da der L60 uns bisher nie im Stich gelassen hat, brauchten wir uns nie Gedanken um soetwas zu machen. Aber wenn man die Chance hat, egal ob als Privatmann oder als THW´ler, jemanden zu fragen, der soetwas schonmal gemacht haben könnte, dann fragen wir, welche Erfahrungen er gemacht hat. Es kann immer nur von Vorteil sein. Und wenn man die Chance hat ein Forum mit mehreren Personen zu befragen, wie hier, dann wären die Chanchen doch höher, eine konstruktive Idee zu entwickeln.


    Tieflader ist länger als L60 und Eben, daher keine Radmulden. Verteilt auf der Tiefladerlänge sind jeweils beidseitig 3 Verzurösen. Plane und Halterung für Plane an Spriegel wird abgenommen.


    Es stimmt, das Spaß ab und zu sein muss, aber manchmal geht er hier doch zu weit. Bitte lasst das THW außenvor. Wem das Fahrzeug gehört ist doch erstmal uninteressant, genauso warum der L60 auf den Tieflader soll und wohin. Es war eine einfache Frage mit vielen möglichkeiten zum Äußern von Lösungen.


    Trotzdem Danke an Diejenigen, die sich wirklich Gedanken gemacht haben.

    Ist ja alles sehr nett, das ihr euch Sorgen um die Halbarkeit des L60 für die Fahrt macht oder über die für und wieder des Transportes mit einem Tieflader und dessen Ökonomische Hintergründe (sorry, ich meinte immer ökonomisch und net ökologisch).


    Aber wie ich schon in meinem letzten Thread sagte: WIR weichen vom Thema ab !


    Ich möchte einfach nur Möglichkeiten erfahren, wie man einen L60 auf einem Tieflader festmachen kann ?


    Andere lesen diesen Thread auch und möchten eventuell auch das selbe wissen, wie man sowas verantaltet, weil der von ihnen gekaufte L60 oder W50 nicht mehr fahrbereit sein könnten oder anderes.

    Wegen dem LV mach dir mal keine Gedanken, es geht hier wie gesagt nur um die Frage, um das Festmachen eines L60 auf einem Tieflader, es ist kein Achtleiner.


    An der Hinterachse ist die Bremsleitung das Problem. Diese ist leider sehr niedrig an der Achse angebracht. Mit Ketten wird es ser eng, aber zum schluss bleibt wohl nix anderes übrig, als das wir es einfach ausprobieren, wenn er auf dem Tieflader steht.


    Trotzdem danke für eure Hilfe.

    Es ist schon richtig das ein Zugfahrzeug + Tieflader + L60 als Ladung auch ne Menge Sprit verfrisst, ABER ..da wir im THW ehrenamtlich tätig sind und nicht alle Fahrzeuge vom BUND gefördert werden, sprich den Sprit bezahlt, ist es auch eine Ökologische Frage. Und ein MAN Zugfahrzeug ist ist ökologischer,moderner und eben nach den neuesten EU-Normen (Abgas) ausgestattet und verbraucht trotzdem weniger als der L60. Ihr seit doch hier alle W50 und L60 Fahrer der verschiedensten Ausführungen, ihr wisst doch das ein großer Ausflug, auch eine Suche nach Tankstellen ist.


    ABER DARUM GEHT ES NICHT.


    ICH möchte doch nur wissen, wie man den L60 auf einem Tieflader sichern kann.


    Die erwähnt Abschleppöse ist vorhanden (nur mit Abschleppstange zu benutzen)

    Nein wir geben ihn nicht ab. Es geht um einen Transport zu einem Übungsgelände, wo mehrere Ortsverbände üben. Dieses Übungsgelände ist 300 - 400KM entfernt und niemand möchte diese Reisekosten übernehmen, sprich die Spritkosten. Weil er ist doch eine riesige fahrende Schrankwand.
    Ja, ich bin seit 10Jahren im THW tätig. Und ich war leider selbst nicht in Chemnitz.
    Wegen der Öse muss und kann ich erst morgen nachschauen, dann werde ich weiters schreiben.


    @jeepwilli: Überweise mir das Geld für den Sprit und ich schließe dieses Thema.

    "In die Felgen gehen" geht nicht, da kein durchkommen ist, weil es Vollmaterialfelgen sind. Er hat die Ballonreifen mit Stollenprofil drauf, also wirklich die super Reifen fürs Gelände ^^
    Morgen bin ich wieder beim L60 und schau mal nach den Abschleppösen.
    Eine weitere Idee war das man mit Ketten oder Rundschlungen, das Fahrzeug an den oberen Blattfederhalterungen fest macht. Möglich/Ratsam ?


    Das Hauptproblem ist eigentlich nur das "Verzurren" der Hinterachse, für Vorderachse haben wir schon eine passende Lösung.

    @winks: Der von mir gemeinte L60 stand vor ein paar Tagen neben eurem L60 in Chemnitz ^^ ..handelt sich also auch um ein THW Fahrzeug.


    Wegen den Abschleppösen muss ich nochmal an unserem schauen, weil bisher brauchten wir diese nicht, schließlich ist er mit das verlässlichste Fahrzeug was ich kenne ^^


    So große Rundschlinen, das es um die Reifen reicht, haben wir eher nicht. Wenn dann wollen wir als Verzurrungen Ketten nehmen.

    In der Anhängerkupplung festmachen ? Also Apschleppösen habe ich nicht gefunden, an unserem Fahrzeug und die Räder nur zu verkeilen reicht nicht, da fast 300-400KM gefahren werden.
    Ich muss dazusagen das die Plane und dazugehörige Gestell abgeonommen werden, weil es erstens zu Hoch für Brücken wäre und um den Fahrtwiederstadt zu minimieren.