Beiträge von Jungpionier

    Moin,

    bin leider unterwegs, Foto ist erst Donnerstag möglich. Der Messstab war bombenfest und lies sich nicht lösen und damit auch nicht der Deckel öffnen. Ohne nachzuschauen im ET-Katalog hab ich dann natürlich gleich die Schweißnaht mittig auf der Unterseite des Behälters verdächtigt und diese abgebohrt/abgefräst. Dann lies sich das Oberteil (Deckel, Messstab, abgeflachter Stift der bis zum Boden geht) abziehen und ich hab alles in der Hand gehabt und n Loch im Behälterboden. Daher wollte ich gern wissen wie der abgeflachte Stift original unten am Behälterboden festgemacht ist.


    Gruß Eric

    Hallo zusammen,


    ich greif das Thema hier mal auf um nicht ein Neues öffnen zu müssen. Folgende Thematik: ich wollte den Servobehälter instandsetzen (Öl wechseln, reinigen etc.). Dabei musste ich feststellen, das dieser nicht mehr aufgeht da zugeschweißt/Messstab mit angeschweißt (naja eher zugepopelt) von unten. Ist der Behälter normalerweise komplett dicht und der Messstab sitzt nur lose in der Führung/Stange und die abgeflachte "Stange" in dem Loch dort unten? Ich hab das ganze unten abgebohrt und dabei ist so einiges in Mitleidenschaft gezogen worden. Vielleicht hat jemand ja zufällig nen Bild wie der innere Aufbau ist? Der Ersatzteilkatalog ist nur wenig hilfreich.


    Grüße aus dem Norden

    Eric

    Hallo Kollegen,


    Ja genau so habe ichs jetzt auch gemacht, danke für den Tipp. Spanholzplatze, paar Löcher und mit stabilen Kabelbindern festgezurrt. Düsen auch gleich mit 2 kleine Kabelbindern festgezurrt und es kann nix passieren.

    Renato ja Kurzarbeit macht schon was aus. Aber auseinanderbauen geht bekanntlich immer schneller als zusammen bauen^^


    Gruß Eric

    Persönlich wirds schwierig, eben mal 500km (einfache Fahrt) runter zu fahren und Sie dann auch wieder abzuholen?( Ich werde ihn morgen mal anrufen. Vielleicht bekommen wir es ja so hin, dass ich Sie zum Treffen in Nordhausen wieder mit nach Hause nehmen kann wenn er vor Ort ist. keine Ahnung wie lange die Überarbeitung dauert:/


    Gruß Eric

    Hallo Kollegen,


    lange nichts mehr berichtet, heute mal wieder Zeit gefunden. Ich denke einen Projektbericht bin ich dem Forum mindestens schuldig, bei den ganzen Infos die ich hier schon finden konnte und erhalten habe.-ifa-tours-


    Nachem ich festgestellt habe dass die Vorderachse 6,07 nicht mit der Hinterachse 5,36 zusammenpasst, habe ich mich auf die Socken gemacht eine 5,36 VA zu finden. Gesagt getan über ebay usw. alles aktiviert um dann von einem Bekannten zu erfahren das es jemanden gibt, der hat 3 L60 und viellicht auch W50 Teile, wer weiß. Angerufen, ein NVA W50 ist vorhanden und liegt mitten im Wald seit 30 Jahren, hingefahren, angeguckt, kein Typenschild mit Übersetzung gefunden, trotzdem das WE darauf hingefahren (bevor sie eh im Schrott landet), abgeholt und beim Ausbau schon ein Hoffnungsschimmer mit Schlagzahlen 536 gesehen. Zuhause dann aufgeregt abgeladen und ausgedreht. PASST:love: Soviel Glück auf einmal kann man normalerweise nicht haben.


    Währenddessen die Kabine+Anbauteile vom Sandstrahlen wiedergeholt, Achse hingebracht und Rahmen angemalert.

    Weiteres Highlight: Der versteckte Generator der LPG für die Notstromversorgung der Kuhställe. Steht schon ewig und drei Tage und hat keine Verwendung mehr. Steht zu meiner Verfügung, frei nach dem Motto: "LPG hat, LPG macht" (Gruß an dieser Stelle an die LPG und meine Onkel:D). Nach vorherigen erfolglosen Startversuchen in der Butze nach einer Stunde, die Woche drauf auch den Generator fix rübergeholt und festgestellt: Regler fest (Danke auch hier ans Forum, stand alles in einem Thema beschrieben). Regler gangbar gemacht und siehe da. Läuft. Einspritzzeitpunkt nochmal optimiert und ein paar Minuten laufen lassen. Wasserpumpe undicht, Lüfterradlager im A... und sonst: nix. Plan ist es jetzt Die Pumpe und die Düsen zum Herrn Schöll zu schicken und dann den Motor, Nachdem alle Umbauarbeiten von einem zum anderen Motör(Ölwanne etc.) abgeschlossen sind, einzubauen. Der Alte Motor wird erstmal stehen gelassen. Bei dem Versuche ich mich dann selbst durchzuwurschteln (wenn der Walter zusammengebaut ist) bei der Regenerierung, da die Laufleistung unbekannt ist. Folgende Arbeiten stehen also bei mir demnächst an:

    ESP+Düsen zu Herrn Schöll, Zusammenbau und Einbau der Vorderfedern welche ich schon vom Rost befreit und von außen angemalt hab, Einpassung der Bodenbleche die dann zum pulvern sollen, Makrolonplatten vom Polsterer zurechtschneiden für die Innenverkleidung+ Löcher ins Fahrerhaus zur Nietenbefestigung der Verkleidung, Fahrerhaus zum Lackierer und bei der Vorderachse alles wieder ordnungsgemäß mit neuen Lagern, Buchsen etc. wieder zusammenbauen und dann einbauen. Und dann ist auch schon Weihnachten:vogel.::D:D


    Schöne Grüße

    Eric

    Hallo Kollegen,


    ich hab grad ein themenverwandtes Thema zu den Bodenblechen. ich habe mir die Bleche vom Ungarn gekauft und soweit und gut es geht auch eingepasst jetzt ist mir beim Fahrerhaus aufsetzen aufgefallen, dass die Abdeckung, von der ich dachte sie ist für den Auschnitt zwischen Lenksäule und Bodenbleche , nicht richtig ist oder sein kann. Wurde damals nur dieses Gummi mit dem Mittigen Lochausschnitt für die Lenksäule von oben befestigt? Ich hatte mir extra das Blech mit dem außer-mittigen Loch bestellt und dachte das gehört auch dazu. Könnt ihr mir dazu vielleicht was sagen?


    Danke und schöne Grüße

    Eric