Beiträge von Vossba

    Moin Franz,


    nicht wirklich, es sei denn du willst das ganze Auto neu bauen.

    Bei den Ifa sitzt das Getriebe ja nicht am Motor so das man ein Getriebe mit Flanscheingang benötigt.

    Dann ist ja das Verteilergetriebe mit dem Hauptgetriebe verblockt. Das heißt die ganzen Wellen müssen alle an den Richtigen Stellen herauskommen. Kleinigkeiten wie Schalt und Kupplungsbetätigung können wir ersteinmal Vernachlässigen.


    Da Getriebe aus dem L60 passt wohl mit einigem Aufwand, aber es Grausst mich ein wenig, dieses Durchdachte Konzept in ein Prototypenmobil zu verändern.


    Ein kurzes Split oder Overdrive Getriebe wäre was.


    APA : Gibt's nicht mehr!


    Claas : Für den Unimog und nur über DB zu beziehen, mittlerweile 8K€....

    Ich hab doch keinen Geldscheißer im Garten!!


    Gearvendors : Ich glaube der ist zu lang und zu Schwach. Ausserdem weiss ich nicht ob es

    den wirklich noch gibt. Ca. 2800USD


    Advanced Adapters : Ranger Torquesplitter von Advanced Adapters. Ca. 1700USD.

    Hat aber eingangsseitig eine Getriebeeingangswelle. Ausgangsseitig soll das

    Orginalgetriebe mit seiner Eingangswelle eingesteckt werden. Da kann man

    nicht einfach einen Flansch dranzaubern, da fehlt die hintere Lagerung der

    Getriebewelle.


    Gruß Reinhard

    Moin,


    vom Gefühl her ist der Sprung zwischen 4. und 5. ja nur das halbe Problem. Das eigentlich ist: Bei dem Leistungsgewicht fehlen dem Ding 5-6-7 Gänge.....


    Ein L60 Getriebe hat zwar annähernd die gleiche Spreizung, aber eine deutlich bessere Stufung.

    Das dürfte weniger Aufwand sein als einen neuen 4. bauen zu lassen.


    Ausserdem finde ich gut wenn man Standardteile einfach verbauen kann und nicht einen Prototypen bewegt.


    Mal sehen was mir das einfällt.


    Gruß Reinhard

    Moin,


    im Moment fahre ich die Michelin mit der "4,11er Achse"..... (1620rpm/85kmh). Die war beim Kauf verbaut.


    Nach einer kurzen Zeit finde ich das in der Ebene gar nicht mehr so Schlimm. Die Kiste läuft im 4. annähernd 80.

    Selbst unsere kleinen Berge (Teutoburgerwald) nimmt die Kiste ganz gelassen, da der 4. so in der mitte zwischen dem 5. von Kurzer und mittlerer Übersetzung liegt. Auf der Autobahn geht das Super, sobald er im 5. aus dem Drehzahlloch raus ist. So zwischen 70 und 80 ist er allerdings etwas zögerlich :-)


    Deshalb kam mir die Idee, ob das mit der 4,64er Achse nicht noch etwas besser aus dem Drehzahlkeller kommt. Und ca. 1830rpm/85kmh ist ja auch schon mal besser als Reisen am Begrenzer.


    Klar APA mit der mittleren Achse wäre die Traumlösung aber die lässt sich gerade nicht realisiseren.


    Mit diesen ganzen Basteleien wird man sicherlich nicht dolle was Sparen, denn die PS müssen ja weiterhin Arbeiten, d.h. wenn überhaupt spart man nur wenn der Neue Betriebspunkt Sparsamer ist.

    Dazu müsste man mal ein Muscheldiagramm vom Motor sehen.


    Aber Niedrige Drehzahl macht weniger Lärm in der Hütte! Ausserdem sagt mir mein Bauchgefühl( Bitte Korrigieren wenn ihr anderer Meinung seit), das der Motor eher mit hoher Last als mit hohen Drehzahlen zurechtkommt.

    Hallo Jirka,


    soweit ich gehört habe, waren die Pneumant wohl Reifen in guter Qualität. Wenn du deine Reifen dunkel einlagerst, warum nicht. Wenn aber die Reifen 30 Jahre in der Sonne gestanden haben, möchte ich die nicht mehr fahren...

    Die Sommerreifen auf meinem Landrover sind um die 25 Jahre und noch Top.


    Gruß Reinhard

    Moin,

    die Reifen sind nun nicht alle 20km geplatzt.

    Die Pneumant von denen Renato spricht, waren vermutlich 20 jahre alt.....

    Mit frischen Diagonalreofen kann man schon fahren ohne Angst um sein Leben zu haben.

    Ich habe auf Michelin umgerüstet, aber zum teil weil ich sie günstig kriegen konnte.

    Gruß Reinhard


    P. S. Fahr deine Karre erstmal

    Moin,


    klar im Matsch ist ein Profil mit Traktion und guter Selbstreinigung wichtig. Da unser Gewicht ja kaum der Rede wert ist..., braucht man für den niedrigen Bodendruck eine große Aufstandsfläche.


    Das haben die Jungs in Ludwigsfelde auch gewusst, deshalb haben sie das Ding auf die Ballöner gestellt.

    Wobei wohl laut Aussage einiger, der UG27 eher ein Sand als ein Matschreifen ist.

    Das ist wohl beim XZL anders, der geht im Matsch fantastisch, im Sand auch, allerdings eher senkrecht runter...( Ganz so schlimm ist nicht, aber ohne Gefühl Baggert der halt schnell)


    Mit LKW habe ich noch nicht soviel im Dreck gespielt, beim Landy sind die Dunlop TG21 (Toyo Buschtaxi Orginalreifen) im Sand ganz gut. Die sehen aus wie Anhängerreifen, in einer nassen Wiese rutscht du mit Allrad und Sperre nur noch rum, aber im Sand ganz brauchbar.


    Gruß Reinhard

    Das G85 findet man auch im Ersatzteilkatalog. Bei den Schmalen Felgen finden sich dann G167 bzw. G120, also kann es auch nicht der Traglastindex oder sowas sein.


    Renato : Bist du dir ganz sicher mit der ET90?


    Gruß Reinhard

    Moin,

    zu schmalen Reifen:

    Ich fahre seit 2004 einen Landrover 109, der steht auf 7.50-16 Michelin XZL Asphalttrennscheiben.

    Wen ich im Schlamm die Luft auf 0,6bar runtermache kommt die Breitreifen Fraktion gelegentlich

    aus dem Staunen nicht mehr raus....

    Das hat allerdings bei Bodenlosem Untergrund seine Grenzen, da braucht es niedrigen Bodendruck.


    Im Moment habe ich 395/85 auf dem Ifchen, sieht geil aus fährt auch gut, allerdings sehr Treckerig..

    Vermutlich wäre der Optimale Langstreckenreifen ein 12.00R-20 auf Sprengringfelge mit Baustellenprofil.

    Mit Strassenprofil ist Unfug, da steckt der Karren in jeder Wiese(Am Anfang).


    Gruß Reinhard