Beiträge von hetten2001


    Ich liefere die ganze Zeit beweise zu meinen Erläuterungen, nichts ist ohne Begründung. Ich bin hier niemand irgend ein Beweis schuldig geblieben.


    Das der L60 Motor eben nicht raucht, habe ich mit zwei Videos belegt, deine entstehende Aggression ist leider deutlich zu spüren. Ich finde das nicht in Ordnung und liefere bitte eine Begründung für das löschen meines Beitrages. DANKE, mich einfach verwarnen und beschimpfen ist nicht in Ordnung.


    Grüße

    Chris

    Im Anhang noch zwei schöne Bilder + Videos, der L60 zeigt bei korrekter Einspritzanlage und guten Motorzustand keine Nennenswerte Abgasfahne.


    In einem Video ist der Motor etwas kälter, diesen Unterschied sieht man im Video vergleich sehr gut.


    Die Einspritzanlagen überhole ich alle selbst, wie so ein Motor dann läuft kann man in den Video sehen/ hören oder irgendwann selbst testen.


    Bei bislang allen Eingangsmessungen an den Pumpen, musste ich gravierende Mängel feststellen. An den Düsen, die selbe Thematik, alles weit weg von den Sollwerten.


    Mein Tipp: Einspritzanlagen überholen, dass sind alles Bauteile die einen Wartungsintervall haben.


    Ein Dieselmotor funktioniert nur so gut, wie gut seine Dieseleinspritzung funktioniert. Sie ist ein Hauptfaktor am Verbrennungsprozess.


    Das soll kein Klugscheißen sein, nur es gab auch Aussagen wie: "Ein L60, qualmt immer" - das ist nicht so.


    Für mich sind die Motoren aus Nordhausen höchste Qualität und beste Ware, da wurde nichts gefertigt was immer Qualmt.


    Grüße

    Chris


    ____________________

    Dies ist der gelöschte Text...

    Der Umgang ist der Hammer, nun wurde mein Beitrag gelöscht. Dieser Beitrag enthält Videos, Bilder und weitere wichtige tolle Informationen.


    Dieser Beitrag wurde vom Admin "Renato" des Forum geliket (y)(Daumen hoch) und dann von maffi mit diesem Text an mich gelöscht + mich verwarnt:


    maffi hat dich aus folgenden Gründen verwarnt:


    Jetzt reicht es!

    Keine andere Meinung oder Kritik akzeptieren oder einstecken können, aber austeilen wollen? Unsachliche Diskussionen führen wollen? Da bist du bei uns genau richtig. Bei uns gibt es eine Forenkultur und die basiert nicht auf deiner Art und Weise der Kommunikation.


    Wie wäre es denn mit etwas Neutralität und zurück stecken deiner Aggression?



    Grüße

    Chris :)

    Im Anhang noch zwei schöne Bilder + Videos, der L60 zeigt bei korrekter Einspritzanlage und guten Motorzustand keine Nennenswerte Abgasfahne.


    In einem Video ist der Motor etwas kälter, diesen Unterschied sieht man im Video vergleich sehr gut.


    Die Einspritzanlagen überhole ich alle selbst, wie so ein Motor dann läuft kann man in den Video sehen/ hören oder irgendwann selbst testen.


    Bei bislang allen Eingangsmessungen an den Pumpen, musste ich gravierende Mängel feststellen. An den Düsen, die selbe Thematik, alles weit weg von den Sollwerten.


    Mein Tipp: Einspritzanlagen überholen, dass sind alles Bauteile die einen Wartungsintervall haben.


    Ein Dieselmotor funktioniert nur so gut, wie gut seine Dieseleinspritzung funktioniert. Sie ist ein Hauptfaktor am Verbrennungsprozess.


    Das soll kein Klugscheißen sein, nur es gab auch Aussagen wie: "Ein L60, qualmt immer" - das ist nicht so.


    Für mich sind die Motoren aus Nordhausen höchste Qualität und beste Ware, da wurde nichts gefertigt was immer Qualmt.


    Grüße

    Chris



    Hi Thomas,


    genau bei deinen Ausführungen komme ich nicht mit. Das ist keine "Meinung" was ich in meinen Texten schreibe sondern technisch belegt.


    Wer es nicht umbaut oder empfiehlt es nicht umzubauen, hat nicht verstanden wie die Schaltung der Nachschaltgruppe funktioniert. Ein nicht umbauen erzeugt mehr Verschleiß und einen Zeitlich absehbaren Getriebeschaden.


    In diesem Fall muss man keine "Meter mit dem Auto" machen, dass ist einfach technischer Humbug.
    Dies ist auch der Grund warum ich hart auf meinem Standpunkt verharre, bislang sind alle "bedenken" von anderen Forum's Teilnehmern ohne Begründung und ohne technischen Hintergrund. Die meisten schreiben nur von Sachen die sie irgendwo und irgendwann mal gehört haben. Tatsächliches Fachwissen scheint nicht vorhanden zu sein.


    Ich habe an mehreren DDR Maschinen (aus meiner Sicht, notwendige) Umbaumaßnahmen durchgeführt. Dies war mein erste Versuch es im Internet zu veröffentlichen, damit einfach nur VIELE etwas davon haben. Es war mein guter Wille anderen L60 Fahren zu helfen und das Material zu schonen.


    Was passiert aber in einem Internetforum? Einige (die meisten sind alt eingesessene) äußern Grundlos Kritik und dementieren die ganze Sache. Sie fühlen sich einfach von einem Neuling, der mal klar aufräumt, auf den eigenen "Schlips" getreten. Ich habe das "irgendwie" von Anfang an erwartet und daher so straff reagiert.


    Desweiteren gab es nicht auf eine einzige Rückfrage meinerseits, nach einer fundierten technischen Erklärung, warum es Probleme geben könnte oder warum man es nicht umbauen sollte.:/


    Deswegen sollte man die Texte von euch schnell vergessen oder ab in die Tonne damit. (nur leere Aussagen)


    Ich habe von Anfang an Angeboten, sinnvoll auf Grundlage technischer Erkenntnisse zu diskutieren, Fehlanzeige. Wahrheiten scheinen hier keine Rolle zu spielen, lieber laut stark Geschichten von 3ten und oder über 3te publizieren.


    Ich habe doch auch kein Problem damit, wenn sich andere vorher eine 2te Meinung holen, das regt doch nur zum Gespräch und Nachdenken an. Man sollte eben nur erkennen können ob wieder aus dem Nähkästchen geplaudert wird oder ob Wissen mit technischen Hintergrund vermittelt wird.


    Was soll denn bitte ein sogenannter Luftingenieur sein? Ist dies eine korrekte Berufsbezeichnung? War diese Person wirklich mit der Konstruktion anvertraut?


    Muss man seinen Namen mit Ingenieur ausschmücken um von euch Glauben zu bekommen? Das meine ich, ich komme nicht mit bei dem was ihr da permanent wieder schreibt.


    Ihr könnt dieses Forumgedöns auch unendlich lang weiter fortsetzen, mir ist das egal. Mein Tipp wäre einfach: wenn man keine Ahnung und keine Beweise hat einfach nur nichts zum Thema zu schreiben.


    Wenn meine Ausführungen durch Texte wie von diesen "3 alten Forumshasen" keinen Anklang finden und dadurch mehr Getriebe defekt gehen, dann ist das die Schuld von euch. Grundlos werden andere einfach nur verunsichert. Ich dachte immer das wäre in der Politik üblich, Angst zu streuen.


    Ich will es auch nicht behaupten, viele hätten so eine Erkenntnis nur aus Eigennutz für sich behalten.


    Ich werde heute wieder ein paar "Meter" damit fahren:), aber nicht um darauf zu warten ob mein Umbau eventuell funktioniert:vogel.:...einfach nur aus Spaß um paar schöne Gruppenwechsel zu erleben und zu stauen wie schön die original integrierte Sperrsynchronisierung in einem L60 in der Nachschaltgruppe bei richtiger Betätigung funktioniert.:love:


    Der Oberlehrer hat gesprochen und lässt sich nicht von euch unterkriegen, SOORY.;)


    (die Zusammenfassung von den betrefflichen Forumshasen ist: ich EXPERIMENTIERE, eine IDEE, eine MEINUNG, Oberlehrer, Luftingenieur, 3te Person)


    Ich habe "vieles" in meiner Berufsausbildung gelernt und war dabei einfach aufmerksam und wende mein gelerntes seit dem permanent an.


    "Wir" haben gestern Abend noch in einer WhatsApp Gruppe diskutiert: die Hinweise gelten natürlich nicht für ein T188 Getriebe. Diese Getriebeschaltung ist ohne Synchronisierung (ist auch logisch und ok so) und braucht für die korrekte Betätigung ca. min. 4 bis 5 BAR Druckluft vor der Benutzung. Hier ist die Mittelstellung "federrückgestellt" und zu wenig Luft führt zum nicht vollständigen einlegen des Ganges. Die Hinweise an der Seitenscheibe und in der Bedienungsanleitung sind zutreffen. Im Anhang ein Bild von meiner T188 Schaltbetätigung/ Stellknopf.


    Am T188 z.B. gibt es einige Arbeiten, die man erledigen sollte..es sind einige Konstruktionsfehler in der Hydraulik und Pneumatik. In einem Internetforum werde ich aber nichts mehr weiter veröffentlichen, dass scheint am Ende nur ärger zu verursachen.


    Ich hoffe ich konnte aber dennoch den meisten den Umbau an das Herz legen, der Einbau ist Kinderleicht und man hat die zusätzliche Funktion die Betätigungskraft einfach passend einzustellen.


    Grüße

    Chris


    (Wie viel Hubraum hat ein Simson Sperber? Es gibt noch immer diese falsche Erzählung mit 70ccm...konnte mir es nicht verkneifen)


    Fast jede alte Geschichte sollte man besser vorher anzweifeln, genauso permanent aus den Motoren die Thermostate auszubauen<X oder die Lüfterschaltkupplung mit einem Schalter elektrisch zu überbrücken<X<X.

    Ja, ich habe mir die Frage denken können und habe mich dazu erklärt. Ich komme bei der Basis wie hier diskutiert wird leider nicht mit, sorry. Ich fasse die Frage nicht als Beleidigung auf.


    Warum sollten meine Gedanken in der Versenkung verschwinden? Das verstehe ich leider nicht.


    Meine Umbauempfehlung als "Idee" zu bezeichnen, dass ist OK?


    Bitte auch 1x selbst die angesprochenen eingefahrenen Denkmuster verlassen und die Sache positiv sehen und nicht dementieren und in Frage stellen. Ich würde es freundlich finden:)


    (dieser ganze "Smaltalk" um das eigentliche Thema herum kann gern durch einen Admin/Mod gelöscht werden)

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    Die Gruppenschaltung benötigt ein maximal Moment (Kraft F in N) zum Wechsel der Schaltmuffe. Also die Kraft darf nicht zu groß sein, die Sperrfunktion darf nicht "überdrückt" werden. Es gibt kein Minimalmoment, würde man zu schwach betätigen würde der Gang nicht wechsel oder es passiert einfach nur "nichts".


    Der Schaltmechanismus der Getriebeschaltung ist genauso aufgebaut wie der Schaltmechanismus der Gruppenschaltung. So wie man den Ganghebel der Getriebeschaltung bedient, muss auch die Gruppenschaltung vom Pneumatikzylinder "bedient" werden.

    es waren auch genug Getriebeausfälle zu Ostzeiten schon zu beklagen am L60 und garantiert auch bekannt im Werk...natürlich kann es jetzt jeder L60 Getriebenutzer ausprobieren, nur wer möchte die Gruppenschaltung vielleicht zerwürgen, weil zu wenig Druck anliegt und dann teuer reparieren müssen? Ja klar, genau dasselbe kann mit zuviel Druck auch passieren, das steht ausser Frage...es ist eben eine Gradwanderung und es gibt ja Mitglieder, welche es mit weniger Druck probiert haben und letztlich bei 6bar wieder gelandet sind...




    Es ist keine Gratwanderung, die Synchronisierung hat ein gewisses festgelegtes nötiges Kraft Moment für die korrekte Funktion.
    Da gibt es kein zu wenig oder zu viel, es muss stimmen!

    Ich werde nicht weiter über diese "Kritik" von euch diskutieren, da es nach wie vor keine Begründung gibt. Was Teile neu kosten ist auch keinerlei Begründung.


    Das ich mit einen Getriebe "EXPERIMENTIERE" ist auch schon wieder (n)(es sind keine Experimente! bitte permanente Unterstellungen unterlassen - dann wäre es auch eine wesentlich angenehmere Kommunikation)


    Es ist einfach ein Fakt, dass es eine Fehlkonstruktion ist und angaben in Bedienungsanleitungen ohne Zusammenhang zu der Gruppenschaltung stehen. Ihr könnt gern weiter fragen, ich beantworte keine Fragen die weiterhin keinen Sinn machen.


    Die Frage nach der Testdauer ist einfach total unerheblich, die Getriebeansteuerung ist FALSCH und ENDE. Ihr könnt gern weiter daran zweifeln und mir das begründen, aber nicht : "die Synchronisiereinheit kostet 2200 Euro" auf solche Aussagen gibt es keine weitere Reaktion von mir, sorry.


    Ich kann mir auch nicht erklären, warum diese fehlerhafte Pneumatische und Mechanische Ansteuerung derart umgesetzt und massenhaft produziert wurden ist.


    Eventuell ist einfach der Konstrukteur des Getriebes eine andere Person als der Konstrukteur der Betätigung+ Pneumatik.


    Du kannst gern berichten was der "Luftingenieur" für Ausführungen macht, ist interessant.


    Es gibt eine technische Regel wie eine Sperrsynchronisierung zu betätigen ist und dies Ziel wurde um den Faktor 10 verfehlt. Warum und wieso, diese Begründungen kann ich nicht liefern.


    Deine "eventuellen" Warnungen vor der Änderung bedeuten mehr Verschleiß und einen Zeitlich absehbaren Getriebeschaden.


    Wer technisch verstanden hat wie eine Sperrsynchronisierung funktioniert, wird keine weiteren Fragen haben. Nur mit der richtigen Betätigungskraft kann sie erst sperren, dann synchronisieren und danach schlussendlich den Weg zum überschieben der Muffe freigeben.


    Ich habe das Video bei YouTube hochgeladen:


    https://youtu.be/4B9wA1Vg-pc


    So ist es in HD Qualität mit einigermaßen guten Ton abrufbar.



    Grüße

    Chris


    @ IFA-L60.IRAK


    Doch, korrekt! Dieser L60 ist es.:):):) (die Betätigung war total ausgeschlagen)

    Das Druckregelventil ist ein Festo LRMA QS-6, Bild wie ich es verbaut habe im Anhang.


    Einbautipp: am besten mit dem Rohrschneider trennen, dann die Rohrenden reinigen. Auf dem Rohr müssen die O-Ringe vom Quick Connect des Ventiles dichten.


    Damit das Quick Connect nicht vom glatten Rohr abrutschen kann mit dem Rohrschneider jeweils an beide Anfänge eine kleine Nut "einstechen" (0,2mm tief ist ausreichend)

    Die genaue Position der Nut am Ventil ermitteln.


    @ Carlos


    Es ist ein anderer L60 :-)

    Du kannst die Schaltung gern vor Ort selbst ausprobieren, kein Problem. Ich habe auch paar Videos für WhatsApp gemacht mit mehrerern Schaltvorgängen und Gruppenwechseln.


    Grüße

    Chris