Hallo,
bei mir sind die hinteren Bremstrommeln bis zur Verschleißgrenze runter und deswegen wollte ich Mal fragen, ob jemand schon Erfahrungen mit diesen Nachbauten gemacht hat:
Hallo,
bei mir sind die hinteren Bremstrommeln bis zur Verschleißgrenze runter und deswegen wollte ich Mal fragen, ob jemand schon Erfahrungen mit diesen Nachbauten gemacht hat:
Hallo allerseits,
welche Kunststoffkotflügel passen an einen W50 mit Lak? Wäre schön, wenn mich die Leute, die die tatsächlich montiert haben, mit einem Link oder Hersteller (Modell) versorgen könnten, da das letzte Paar, das ich gekauft habe und den Originalmaßen entsprechen sollte, nicht passt und ich die nicht zurückgeben konnte.
Alu oder Edelstahl ginge auch, nur bitte kein nicht rostfreier Stahl.
Ich wollte gerade meine original Kotflügel schweißen, allerdings habe ich mich dagegen entschieden
Grüße, J
Heute 'mal den Mut gefasst die Kotflügel anzufangen und gemerkt, ich brauche mehr Blech zum Einschweißen
Die Kotflügel werden definitiv verzinkt...
Hallo,
ich habe heute meine Zusatztanks demontiert, damit ich an die Federbolzen komme, um die hinteren Blattfedern zu tauschen.
Heute sind auch ein paar Reparaturbleche natürlich Originale, eingetroffen. Die gehen demnächst zum Strahlen und Verzinken.
Grüße, Julian
Lass dich von Zustand nicht täuschen, der wird artgerecht bewegt, nur noch nicht auf öffentlicher Straße. Bis jetzt ist keine Abnutzung erkennbar.
Eine Pulverbeschichtung ist widerstandsfähiger gegen Abrieb als Lack und da diese zweischichtig, mit Grundierung, ist, wird es um so länger dauern, bis sich diese bis auf das Blech durchreibt. Zur Not kann man die Kränze immernoch mit Ladeflächenbeschichtung lackieren, aber für den Preis, den ich für die Pulverbeschichtung bezahlt habe, bekomme ich keinen vernünftigen 2k PUR Lack + meine Zeit vergütet, sonst hätte ich es an dieser Stelle gemacht.
Gruß, J
Es hat wieder einige Zeit gedauert, aber nun sind die Räder vorne drauf, die Einstiegskränze montiert und Vorderachse, sowie Blattfedern vorne überarbeitet. Nun zur Hinterachse, dann ist der Wagen technisch fertig und ich kann mich der Optik widmen.
Gruß, J
Andere Sicherungskästen und ewent. Sicherungsautomaten ist ja OK. Aber mich stört der Kabelsalat da unter dem Armaturenbrett überhaupt nicht. Hautsache es Funktioniert alles. Und dann verstehe ich nicht warum muss ich da super sauber verlegte Kabel haben und dann noch in Kabelschläuchen oder als Kabelbaum. Wenn irgendwas an der Elektrik verändert werden soll oder muss fängt man wieder an alles Auf zu scheiden. Ich weiß ob ich das Haben muss
Ich hatte schon geschrieben, dass man selbstschließende Kabelschläuche verwenden sollte. Da gibt es mehrere Varianten, ich würde Klett empfehlen. Mir persönlich geht es darum, dass alles ordentlich ist, damit man im Fall der Fälle die Leitungen direkt übersichtlich vor sich hat. Das würde ich aber eher bei einem neuen Kabelbaum so anwenden. Wenn man den alten Kabel drin lässt, könnte man Aderendhülsen oder neue Flachsteckhülsen an die alten Kabel crimpen, allerdings läuft es meistens am besten, wenn man es einfach so lässt, wie es ist.
Renato ich hatte noch vor das Armaturenbrett von unten mit einem Filz abzudecken. Habe ich so ähnlich schon bei anderen Oldtimern ab Werk gesehen. Entweder unter das Blech klemmen oder mit Klettband befestigen, wenn ersteres nicht funzt. Habe noch nicht geguckt... Dann sieht man die Kabel nicht mehr und (Achtung, Geschmackssache!) es sieht insgesamt besser aus
Also ich habe meine Mefro-Felgen vom L60 pulvern lassen. Bisher blättert da nix ab oder sonstiges.
Es kommt halt nur auf die Vorarbeit zur Beschichtung an.
Vorarbeit und Qualität der Beschichtung würde ich behaupten. Ich habe einen guten Anbieter gefunden, der mir ausgiebige Referenzen zu seiner Arbeit von Pulverbeschichtungen bei Geländefahrzeugen und darüber hinaus darlegen konnte.
Der Sprengring hat beim hebeln mit Montiereisen und Hammer keine bis minimale Schäden davongetragen. Abgeplatzt ist nichts.
Gestern habe ich noch meine Einstiegskränze abgeholt. Bis jetzt ganz schön, aber Mal sehen wie lange das so bleibt.
Ich würde ganz einfach anfangen Kabel in gleicher Richtung bzw. mit Ende am selben Bauteil mit Kabelbindern zusammenzubinden. Dann könnte man noch Schutzschläuche verwenden. Die gibt es mittlerweile selbstverschließend, man muss also keine Verbindungen trennen. Oder man umwickelt gebündelte Kabel mit diesen Gewebeband, das heutzutage in der Automobilindustrie verwendet wird.
Für alle, die auch mit modernen Bauteilen keine Probleme haben, würde ich empfehlen, Stecker gegen moderne wasserdichte zu tauschen und evtl. den Kabelbaum an sinnvollen Stellen zu unterbrechen, um Reparaturen oder Austausch zu erleichtern.
Des weiteren könnte man den Sicherungkasten auf einen für KFZ Flachsicherungen umbauen. Ich habe noch nicht geguckt, inwieweit es nötig ist und ob man den Sicherungkasten nach innen versetzen kann, aber sollte es gehen, kann man diesen mit Automatiksicherungen bestücken. Ich habe das bei meiner NVA ETZ gemacht und es funktioniert wunderbar.
Hallo,
Renato , bitte entschuldige, wenn ich so direkt frage, aber was genau ist der Sinn dieses Themas?
Tipps, Tricks, Erfahrungen, wie man es besser machen kann oder was?
Grüße, J