Super vielen Dank.
Morgen mess ich nach.
Super vielen Dank.
Morgen mess ich nach.
Torsten das machst du richtig.
Die braunen Simmerringe sind aus Vitongummi, das Material ist Temperaturbeständiger und neigt nicht zum aushärten bei Schmierstoffkontakt.
Die Variante mit zusätzlicher Staubschutzlippe nennt sich BASL.
Wenn durch den alten Simmerring und Dreck eine Nut in die Welle geschliffen wurde, kann man das auch reparieren.
Es gibt für solche Fälle Reparaturhülsen aus dünnem Blech, kommt von SKF und nennt sich Speedy-Sleeve, die funktionieren sehr gut.
Gruß Robert
Wenn du dieses Gehäuse hast, könntest du mir mal bitte den Durchmesser der Wanne sagen ?
Ich denke, dass an meinem Takraf-Stapler das selbe Gehäuse verbaut ist, am 3VD14,5 , und der soll auch umgebaut werden.
Da brauch ich mich nicht dumm und dämlich suchen um was passendes zu finden.
Gruß Robert
Vielen Dank
Morgen werde ich den Luftfilter demontieren, um ein Bild von der ganzen Sache zu bekommen.
Nichts zu danken.
Und ging es ?
Und heute die Getriebe.
Ist wirklich blöd gemacht mit dem Öl auffüllen durch die Entlüftung.
Weiß jemand was die Kipperpritsche in etwa wiegt ?
Einen Anruf bekommen.
"komm mal vorbei und schau ob du was gebrauchen kannst bevor es morgen in den Schrott geht"
Man muss auch mal Glück haben.
Noch schnell eine Kurbel zusammengebraten zum Ventile einstellen.
Öl in den Achsen gewechselt.
Ist eine elende Kriecherei.
Morgen ist das Getriebe dran.
Hallo zusammen,@ Elbholzer und Renato. Klar habt ihr Recht , man kann von günstig gekaufter Alttechnik keine Wunderdinge erwarten , egal ob made in ost oder West. Aber Baggerarbeiten für ein Haus sind überschaubar und ein geplatzter Hydraulikschlauch ist auch für den durchschnittlich begabten Schrauber kein Problem . Wichtig wäre für mich vielmehr ob man vertraut ist im Umgang mit der alten Technik, durch ahnungsloses Bedienpersonal geht wahrscheinlich das meiste kaputt. Geht meiner Meinung nach auch hier nicht unbedingt darum , eine möglich kostengünstige Variante zu finden. Hier fließen Hobby und Bau zusammen und am Ende ist auch das geile Gefühl es selber gemacht zu haben , auch wenn es anders paar Euro günstiger gewesen wäre. Schön ist auch , die Technik da zu haben, und nicht für jeden kleinen Transport jemanden am A... lecken zu müssen. Allerdings wird wohl dann nach Abschluss der Bauarbeiten auch am W50 noch eine umfangreiche Sanierung anstehen, bevor man damit auf Reisen gehen kann. Darüber sollte man sich im Klaren sein . Grüße Thomas
Das sehe ich auch so.
Ich hab meinen W50 für 2900€ gekauft und da gehen noch 2000€ rein an Ersatzteilen, das war mir aber klar und ich hab was zum spielen.
Hydraulikschläuche sind Pfennigartikel, interessant wird es mit dem Drehkranz, Zylindern und Steuerblöcken, das geht richtig ins Geld.
Wie Renato schon schrieb, ist an so einem alten Fahrzeug immer Mal was dran zu machen. Das macht nur Sinn wenn du selbst reparieren kannst.
Ich mach das zwar auch so, dass ich mir den W50 für den Abriss und Materialtransport zugelegt habe, aber ich kann alles selbst reparieren und ich brauche das Fahrzeug für längere Zeit.
Abriss, Neubau, Umbau der Scheune zur Werkstatt und Gartengestaltung mit ordentlich Erdaushub.
Eine Firma will nur für den Transport vom Bauschutt 5000€ haben, da macht das für mich Sinn.
Mit den Baggern ist das immer so eine Sache, fast immer ist das Bezahlbare nur noch Schrott.
Im Regelfall steckst du in einen alten Bagger locker nochmal den Kaufpreis in Ersatzteilen rein.
Ein Kumpel hat vor ein paar Jahren einen Atlas-Bagger gekauft, der noch sehr gut aussah, im Nachhinein haben diverse Ersatzteile mehr gekostet als der Bock selbst.
Überleg dir das gut, ein Bagger wird meistens verkauft weil er hinüber ist.
Gruß Robert