mh... ja hab mich jetzt erstmal gedrückt zum ausbauen - die bremse ist gerade erst wieder zu.. hab jetzt mal neues fett drangemacht jetzt gehen sie auch wieder. Und hab auch gemerkt dass die Ummantelung sehr porös ist auf einer seite - da muss ich eh tauschen und dass ganze nochmal auseinander bauen. Aber klar, rausnehmen und das alte fett auch runter machen ist natürlich das sinnvollste.
Danke für die Hilfe!
Verstehe ich das richtig, dass man also die richtige Einstellung der Feststellbremse nicht ohne Lufttank und laufenden Motor testen kann?
Das frage ich mich auch gerade - ich habe doch eine Ntlöseeinrichtung, macht diese im Zweifelsfall nicht das Gleiche? Im nicht beaufschlagten Zustand kriege ich das Spannschloss ja gar nicht zusammen.
Und noch eine weitere Frage dazu: Die Stahlseile sind in den Boudenzügen sehr sehr schwergägnig, soll das so?
beste grüße
Puh. Schraubstock, Hammer, eine menge Rostölöser und eine Lötlampe..hier ein paar Fotos.20221207_165632.jpg 20221207_165621.jpg
Zäh aber wird alles...20221130_111426.jpg20221130_111414.jpgphoto_2022-12-07_19-24-48.jpg
Das Gestänge unterhalb des RBZ, was die Backen mechanisch auseinander drückt, ist nur lose ineinander gesteckt. Und geht eigendlich mittig auseinander, wenn nicht, dann wird diese Steckverbindung wohl auch zusammengerostet sein.....
Jep! das war die Info die gefehlt hat! hab das gestänge auseinander - danke! an der stelle auseinandergeklopft, handbremsseil noch ab, jetzt habe ich alle teile auf dem Tisch liegen. Mal sehen ob der nachsteller aus dem gehäuse rauswill, also, mit wieviel werkzeug und gewalt ich oihn überzeugen muss.
Danke. die Klammern sind anscheinend auch fest.
Ich will die schon gerne ganz rausnehmen um die Nachstelleinrichtung zu ersetzten und weil soviel gammel drin ist, Denke halt dass ich besser an alles dran komme um gründlich zu entrosten und sauber zu machen.. Allerdings bin ich gerade auch nicht so motiviert das ganze Radlager abzubauen dafür, muss ja danach nochmal die andere Seit machen..
Wenn du noch Einsteller brauchen solltest, habe noch welche Liegen.
Danke dir, hatte da schon einen auf ebay gekauft, auch verdacht hin.
Neue Radbremszylinder werden jetzt eher das ding sein, er hat angefangen zu tropfen,,,
Moin moin.
Die nachstelleinrichtung hat sich nicht gerührt - nicht vor nicht zurück. Habe nun die Trommen heruntergeholt - mit viel Gewalt, aber jetzt ist ab. Nun will ich eigentlich die Bremsbacken abnehmen. Ich gehe wie im Reperaturhandbuch vor - aber die Backen lassen sich nicht so weit useinanderziehen dass ich sie abkriege. Irgendwie scheint mir auch das Gestänge der Feststellbemse im weg zu sein? Ich verstehe es nicht - das Handbremsseil ist lose, die Feder entspannt. Habe jetzt die Sicherungsringe abgezogen und versucht das Gestänge von dem Bresmsbackenhalter zu treffen, aber es scheint noch woanders fest. Wenn auch wer eine Schematische Zeichnung von der Hinterradbremse hat würde das auch gelfen!
Danke euch!
Nimm mal den Anlasser raus und schaue dir den Starterkranz mal an...eventuell mußt du den Motor mal per Hand weiterdrehen...
Muss ich dabei auf etwas besonderes, also was zu anderen Motoren unterschiedlich ist, beachten?
20221117_141219.jpgNachtrag: Wenn ich mir direkt den Zahnkranz auf der anderen Seite angesehen hätte... eieiei. Da kann der anlasser noch so tüchtig sein.
Zu dem Thema ist das Forum zu Glück auch ergiebig. Noch etwas auf der Reperaturliste...
Habs jetzt nochmal über nacht mit Rostlöser eingejaucht und hämmere und hebele heute weiter. bis jetzt tut sich noch nix. Lag wohl daran dass die Platte an zwei gegenüberliegenden stellen etwas abgebogen ist von der Trommer und da munter das Wasser reinlaufen durfte, wer weiß wie lange schon..
