Servus,
ich trage mich auch mit dem Gedanken, so langsam das Projekt IFA-LAK-Womo anzugehen.
in einem Nachbarforum (verkehrsportal.de), in dem ich schon zu meiner Diplomarbeit kompetente Antworten von Sachverständigen und Polizisten zu Zulassungsfragen bekam, habe ich die Idee geäussert, IFA und LAK getrennt zu betrachten, denn ein zum Womo umgebauter LKW an sich sollte wohl eher nicht H-Kennzeichen-fähig sein.
Der Charme ist ja, dass der LAK an sich per Twist-Locks montiert wird. Also eigentlich nix anderes als einen Container darstellt, der dadurch Ladung ist!
Das beinhaltet natürlich dennoch Einschränkungen:
- Modifikationen wie ein Durchgang sind nicht möglich oder nur im Rahmen des H-Kennzeichens (Zusatzscheinwerfer & Co so wie sie vorgekommen sind)
- Zusatzanbauten die reinen Wohncharakter haben (Tanks, Staukisten) sollten am LAK fixiert werden.
- Farbgebung des IFA entsprechend
Streng genommen könnte man so mit dem leeren IFA zur Zulassung und dann den LAK nachträglich aufsetzen. Ist ja Ladung...
So wurde die Idee positiv aufgenommen. Trickreich wird "nur" die Montage von Komponenten extern an einen LAK...
Hat hier schon mal jemand eine ähnliche Strategie bei der Zulassung erfolgreich gefahren?